Wohlfühlurlaub für Körper, Geist und Seele in Alsópáhok

Eine Reise wieder mit Rekordbeteiligung und vielen Aktionen

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21.11.2018

Mit der Dodobahn nach Hévíz


Morgenstimmung über dem Tal


Immer leckeres Essen


Bobo kommt zu Besuch


Gottesdienst in der Hauskapelle


Feuerstelle bei der Martinsfeier


Abend mit ungarischen Volkstänzen


Ungarisch-deutscher Gottesdienst mit Diözesanpräses Zeller

Erstmals seit Jahren zeigte sich das Wetter bei der Kolping-Kurfahrt vom 4. bis 18. November 2018 ins Kolping Hotel Spa & Family Resort in Alsópáhok (Ungarn) von seiner schönsten Seite. Die 41 Teilnehmenden erlebten Ungarn 14 Tage lang bei strahlendem Sonnenschein, nur am Morgen gab es häufig ein paar Nebelschwaden.

Die Teilnehmenden nutzten das gute Wetter, um neben ihren Kur- und Wellnessanwendungen in der hoteleigenen Kurabteilung ausführliche Touren und Spaziergänge rund um das Hotel und in das benachbarte Hévíz zu unternehmen. An einem Nachmittag gab es unter der Leitung von Reiseleiter Ernst Eltschkner einen Ausflug mit der „Dodobahn“, einer kleinen Bimmelbahn, nach Hévíz, dem benachbarten Kurort mit dem größten natürlichen und biologisch aktiven Thermalsee der Welt. An einem anderen Tag stand ein Bus nach Keszthely bereit. Hier am Balaton besuchte die Gruppe das Marzipanmuseum und ließ sich Kaffee und (Marzipan-)Kuchen schmecken. Drei Sing- und drei Filmabende, eine schöne Martinsfeier mit Umzug und Feuer und viele andere Angebote ließen keine Langeweile aufkommen. Jeder konnte sich die Aktivität aussuchen, auf die er Lust hatte. Das Hotel bot zudem einen Abend mit einem Vortrag zum Thema „Ungarn – Land und Leute“ und einen weiteren mit Vorführungen ungarischer Volkstänze an.

Auch das Geistliche kam nicht zu kurz. An allen Tagen gab es ein Morgenlob oder ein Taizé-Gebet und einen Gottesdienst. Für die geistlichen Impulse zeichnete wieder Kolpingpräses Andreas Demel, leitender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft am Blender, verantwortlich. Diözesanpräses Alois Zeller feierte an einem Abend zusammen mit einigen ungarischen Freunden den Gottesdienst in ungarischer und deutscher Sprache mit den Teilnehmenden.

Am Abreisemorgen gab es erstmals Wolken, sodass der Abschied nicht so schwerfiel. Aber bereits Richtung Österreich schien wieder die Sonne, die die Gruppe bis zu ihrem Untergang vor München begleitete.

Text und Bilder: Ernst Eltschkner
21.11.2018
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