Vortragsangebote

Eine-Welt-Dinner

"Liebe geht durch den Magen", Nächstenliebe auch! Essen verbindet Menschen und bringt sie zusammenkommen. Bei diesem Angebot verbinden wir uns mit unseren indischen Kolpingfreunden. Der Plan: ihr kocht ein (indisches) Gericht und ladet eure Kolpingsfamilie und Freunde ein. Oder ihr kocht gemeinsam und lasst euch von den Düften der indischen Küche inspirieren. Wir stellen euch gerne Rezepte zur Verfügung. Außerdem kommen wir gerne zu euch, um euch über das Land Indien und das dort entstehende Bildungszentrum zu informieren. Wir stimmen uns eng mit euch ab und bringen indisches Lebensgefühl vor Ort. Wir prüfen natürlich die aktuellen Bestimmungen! Die Eine-Welt-Dinner wurden zum 50-jähirgen Jubiläum professioneller Entwicklungszusammenarbeit von Kolping International ins Leben gerufen.
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Taffe Frauen, für die Kolping Freiheit bedeutet

Vera Heinz, Mitglied des Diözesanvorstands war mit einer kleinen Delegation von 17. bis 28. Juni in Indien. Im Vortrag berichtet sie mit Bildern von ihrer Projektreise.
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Indien im Fokus

Indien - ein Land in Südasien: bunt, laut, vielfältig und reich an Menschen, Kulturen und Religionen. Arm und Reich, Fortschritt und Einfachheit - auch das eint dieses Land. Einen spannenden Einblick in Land, Leute und Projekte, die von Kolping vor Ort unterstützt werden, gibt dieser Vortrag.
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Post aus Partnerländern

Ziel ist es, Klein und Groß die Länder Ungarn, Südafrika und Indien näher zu bringen: ein spielerisches und nicht nur für Kinder kurzweiliges Angebot zum Kennenlernen der Kultur in den Partnerländern Ungarn, Südafrika und Indien.
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Aktionsabend: Zusammen sind wir Kolping

Wir sind wieder einen Schritt weiter auf unserem Weg in die Zukunft. Das neue Leitbild von Kolping in Deutschland ist beschlossen. Der ideale Moment als Kolpingsfamilie Zukunft zu bauen. • Was macht unsere Kolpingsfamilie aus? • Wo stehen wir in unserer Gesellschaft? • Welche Wege wollen wir als Kolpingsfamilie gehen? • Welche Ideen haben wir für unsere Schritte in die Zukunft? Fragen, zu denen schon viele Ideen gesponnen wurden. Genau hier setzen wir an, diskutieren, was die zukunftsfähige Kolpingsfamilie braucht, und schmieden Pläne für unser Handeln. Gut gerüstet und mit dem notwendigen Handwerkszeug, die Zukunft im Blick, setzen wir so die nächsten Schritte und gehen mutig voran.
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„Schule“ – wie es früher war

Der Schriftsteller und Maler Wilhelm Busch hat in der Mitte des vorigen Jahrhunderts seine Bildergeschichten „Max und Moritz“ veröffentlicht. Im vierten Streich nennt er die Aufgaben der Schule und zeigt, worauf es in der Schule ankommt: der Mensch muss etwas lernen. Wir werden uns beim Thema „Schule früher“ mit der Schule um 1900 beschäftigen, aber auch etwas über die Schule davor und danach kennenlernen. Wir wollen uns so richtig in die Zeit von damals hineinversetzen.
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Pubertät ist... wenn die Eltern schwierig werden!

Jugendliche zwischen „nicht mehr Kind sein“ und „noch nicht Erwachsen sein“ stehen in einem großen Spannungsfeld. Auch Eltern bewegen sich auf einem unsicheren Terrain aus Loslassen und Sorge um das Kind. Dieser Abend bietet Hintergründe zum besseren Verständnis, Anregungen zum Umgang miteinander und viele Beispiele zum Schmunzeln rund um diese schwierige Lebensphase von Jugendlichen
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Religiöse Erziehung in der Familie

Noch immer möchten viele Eltern, dass ihre Kinder nicht nur mit Jim Knopf und Pumuckl groß werden, sondern auch von Klein auf Jesus kennen lernen. Ihnen ist es ein Anliegen, ihren Kindern biblische Geschichten nahe zu bringen und ihnen zu einem Glaubensfundament zu verhelfen, dass auch Lebensphasen des Zweifelns und Fragens übersteht. Wie können wir als Eltern religiöse Rituale in den Alltag einbauen und ihnen die Erfahrung ermöglichen, von Gott geliebt zu sein. Wie vermitteln wir unseren Kindern Glaube, ohne sie zu überfrachten.
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Frauen-Bibel-Abend

Kennen Sie Lydia, die Purpurhändlerin und Gemeindevorsteherin aus Philippi? Möchten Sie sich gerne einmal mit Martha unterhalten, die Jesus und seine Freunde in ihrem Haus bewirtet hat? Kennen Sie die Leiden und Nöte der Hagar, Magd von Sara und Abraham, die Abraham einen Sohn gebar? Diese und viele weitere Frauen der Bibel geben uns interessante Impulse und regen uns zum Nachdenken über unseren Glauben an.
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Frauen in der Nachfolge Jesu

In den über 2000 Jahren der Christen gibt es zahllose mutige und interessante Frauen, die ihr Leben in den Dienst am Menschen und die Nachfolge Jesu gestellt haben. Unter ihnen befinden sich so bekannte Namen wie Mutter Teresa, Edith Stein, aber auch recht unbekannte Frauen wie Mechthild von Magdeburg, Ruth Pfau, Charlotte Klein oder Madeleine Delbrêl.
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Die Menschen = Der größte Reichtum Südafrikas

„Mein Land ist reich an Erzen und Edelsteinen, die dicht unter seiner Oberfläche liegen, doch ich habe immer gewusst, dass ihr größter Reichtum in den Menschen liegt, die besser und wahrer sind als die edelsten Diamanten“, schreibt Nelson Mandela in seiner Autobiographie „Der lange Weg zur Freiheit“. Franz Mayer und Karl Schneider sind über Ostern 2017 in Südafrika gewesen. Sie sind den Kolpingmitgliedern dort begegnet. Sie haben die Projekte kennengelernt, die wir über die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger unterstützen. Sie haben einen Eindruck von der Kultur und dem Land bekommen.
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Spiele wie sie früher waren

Sich erinnern an Spiele, die man als Kind alleine oder mit anderen gespielt hat.... von Murmel-, Kreisel- bis hin zu Ballspielen ist alles dabei. Erinnerungen auffrischen, alte Spiele wiederbeleben und sogar erstellen steht auf der Tagesordnung.
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Die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger - Werkzeug für eine gerechte Welt

Bereits zu Lebzeiten von Diözesanpräses Rudolf Geiselberger dachten die Verantwortlichen von Kolping in der Diözese Augsburg über die Gründung einer Stiftung zur Förderung der Entwicklungshilfe-Projekte der Partnerländer nach. Nach dem plötzlichen Tod von Diözesanpräses Geiselberger 1987 wurde die Idee mit seinem Namen verwirklicht. Seither haben Kolpingmitglieder, Kolpingsfamilien, Kolping-Einrichtungen und viele weitere großherzige Spender notleidenden Menschen über die Stiftung geholfen. Im Vortrag wird die Stiftung vorgestellt.
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Kinder aktiv schützen

Wir sind ein Jugendverband in dem Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Gemeinschaft erleben. Wir setzen uns für das Wohl von Kindern und Jugendlichen ein. Daher ist uns die Prävention jeglicher Form von Kindeswohlgefährdung ein wichtiges Ziel. Das beginnt in der wöchentlichen Gruppenstunde oder in der jährlichen Ferienfreizeit. In diesem Workshop geht es um die Sensibilisierung für dieses Thema! Ihr bekommt die neusten Infos, erlangt Handlungssicherheit und erfahrt auch alles über die Selbstverpflichtungserklärungen, die die Diözese Augsburg herausgegeben hat.
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Aufbau von Kinder-, Jugend- und Junge Erwachsenenarbeit

Wie beginnt man die Kinder- und Jugendarbeit in einer Kolpingsfamilie? Wie baut man eine Junge Erwachsenengruppe auf? Wo finden sich Ansatzpunkte? Gleich vorweg: Ein Patentrezept haben wir auch nicht, aber Erfahrungen, wie es anderen Kolpingsfamilien gemacht haben und was dort erfolgreich funktioniert hat und was nicht.
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Die Gründung einer Kolpingsfamilie

Adolph Kolping hat die Idee des Katholischen Gesellenvereins in die Welt getragen. Nach dem 2. Weltkrieg haben sich die Vereine für Handwerker zu Kolpingsfamilien weiterentwickelt. In den Ortsgruppen des katholischen Sozialverband engagieren sich heute Christen auf der Grundlage ihres Glaubens für eine bessere Welt. Kolpingmitglieder helfen und beraten vor Ort Personen und Gruppen, die sich für die Gründung einer Kolpingsfamilie interessieren.
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Kolpingwerk Diözesanverband Augsburg
Frauentorstraße 29
86152 Augsburg
Telefon: +49 821 3443 134