Wir hoffen, dass "Normalität" zurückkehrt. Dennoch ist es schön zu sehen, was Kolpingsfamilien alles geschaffen und erreicht haben. Sie haben einen Beitrag geleistet, die christliche Prägung unseres Landes zu zeigen, sie haben Teamgeist, Mut und Kraft bewiesen, sie haben Zeugnis abgelegt von der Verehrung des seligen Adolph Kolping... Dank allen die die sich engagiert haben und sich weiter engagieren! Wir könnten noch ein paar Monate mit der Sonntagstour weitermachen. Brechen aber hier jetzt ab. Dennoch seien hier weitere Ziele, die möglich wären vorgestellt. Die gesamte Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir freuen uns auf Hinweise, wo es noch weitere Ziele gibt.

Weitere Gipfelkreuze

Errichtung Kreuz auf dem Stoffelberg (Kolpingsfamilie Kempten)
Bergmesse am Rappenseekreuz 2012 mit Diözesanpräses Zeller und dem südafrikanischen Nationalpräses Christian Frantz (Kolpingsfamilie Oberstdorf)
Neues Kreuz der Kolpingsfamilie Ottobeuren an der Alpe Lappach 2020
Kreuz auf dem Linkerskopf mit der Aufschrift "Ehre sei Gott in der Höhe"
  • Die Kolpingsfamilie Kempten hat 1962 auf dem Stoffelberg (1.063 m) ein Gipfelkreuz errichtet. Bei der jährlichen Stoffelbergmesse am 28. Juni 1987 segnete Pfarrer Eduard Staudacher das erneuerte Kreuz und feiert sein 25-Jähriges Priesterjubiläum.
  • Mit der Kolpingsfamilie Oberstdorf in Verbindung steht das Kreuz auf dem Linkerskopf (2.459 m). Ende der fünfziger Jahre wurde ein kleines Holzkreuz, etwa eineinhalb Meter hoch von Albert Vogler, Theo Brucksch und weiteren Kolpingsöhnen errichtet. Das Kreuz stand nur wenige Jahre, dann verschwand es plötzlich spurlos. Das zweite Kreuz, aus Aluminium und mit der Aufschrift „Ehre sei Gott in der Höhe” versehen, wurde vom Besitzer der Enzianhütte, Daniel Schwegler, errichtet. Auch das Kreuz bei der Rappenseehütte steht in Verbindung zur Kolpingsfamilie Oberstdorf.
  • Die Kolpingsfamilie Weilheim hat auf dem Krottenkopf im Estergebirge (2.086 m) 1956 ein Gipfelkreuz errichtet, dass vom Alpenverein erneuert wurde und gepflegt wird.
  • Das Kreuz auf dem Burgberger Hörnle (1.497 m), einem der Gipfel des Grüntens (1.738 m), wurde von der zwischen 1946 und ca. 1960 bestehenden Kolpingsfamilie Burgberg um 1950 aufgestellt. Jetzt wird das Kreuz vom Trachtenverein Burgberg betreut (Erneuert 2018), der auch dort zusammen mit der Musikkapelle Burgberg die Bergmesse feiert.
  • Die Kolpingsfamilie Sonthofen hat 1920 auf dem Großen Daumen ein Gipfelkreuz (2.280 m) errichtet.
  • Die Kolpingsfamilie Ottobeuren errichtete 1974 ein Kreuz bei der Alpe Lappach (1.040 m) in Balderschwang. Da das alte Kreuz gebrochen war, wurde im Juli 2020 von der Kolpingsfamilie ein neues aufgestellt, das am 19. September von Kolping-Präses Abt Johannes Schaber (OSB) gesegnet wurde.
  • Von den Bergfreunden Kaisers aus Sulzschneid wurde zusammen mit dem ehemaligen Kolping-Diözesanpräses Alois Zeller auf dem Hahnleskopf (2.210 m) 1985 ein Kreuz errichtet.

Weitere Feld- und Wegkreuze

Das Kreuz der Kolpingsfamilie Biberbach erinnert an die Seligsprechung Kolpings
Gottesdienst in der Waldkirche der Kolpingjugend Diedorf
  • Die Chronik des Diözesanverbandes berichtet, dass die Kolpingsfamilie Ottobeuren 1967 ein Kreuz auf dem Konohof eingeweiht hat.
  • Die Kolpingsfamilie Gersthofen hat am Unteren Auweg in Gersthofen zum 60-jährigen Jubiläum der Kolpingsfamilie 1987 in Eigenregie ein Kreuz errichtet.
  • Seit 1989 steht im Singoldpark in Bobingen das Kolpingkreuz der Kolpingsfamilie Bobingen.
  • Zur Seligsprechung Adolph Kolpings im Oktober 1991 hat auch die Kolpingsfamilie Biberbach ein Kreuz errichtet.
  • Im Sommer 1993 hat die Kolpingsfamilie Lindenberg am Weg zum Krankenhaus ein Wegkreuz errichtet und zuletzt 2018 restauriert und mit zwei neuen Parkbänken ausgestattet. 
  • Zur 150-Jahr-Feier errichtete die Kolpingsfamilie Oettingen 2012 ebenfalls ein Kolpingkreuz.
  • Bei der 72-Stunden-Aktion des BDKJ schuf die Kolpingjugend in Diedorf 2013 eine Waldkirche am Hochwasserschutzdamm mit einem Kreuz.
  • Die Kolpingsfamilie Murnau hat in ihrem Kolpinggarten ein Kolpingkreuz stehen.
  • Die Kolpingsfamilie Lechhausen hat in der Nähe ihres Wochenendgrundstückes ein Kreuz im  Derchinger Forst am Moosberg errichtet, das von der Stadt Friedberg in einen „Besinnungsweg“ aufgenommen werden soll. Nebenan ist die Waldkrippe der Kolpingsfamilie. Lebensgroße Figuren laden seit 1971 in der Weihnachtszeit zur Besinnung am Stall ein.
  • Die Kolpingsfamilie Oettingen pflegt ein Kolpingkreuz, dass zum 150-Jährigen Jubiläum 2012 zuletzt erneuert wurde.

Kapellen

Kapelle Kolpinghaus Augsburg
Glasbild von G. Meistermann mit dem Portrait von Kolping im Hotel Alpenblick Ohlstadt
Bruder Georg und Adolph Kolping in der Kapelle des Haus Zauberberg in Pfronten
  • Zu den Ausstattungsstücken der Kapelle im Kolpinghaus in Augsburg gehört eine Hausmadonna aus dem 18. Jahrhundert, die die Zerstörung Augsburg im 2. Weltkrieg überlebte. Die Decke der Kapelle hat der Augsburger Karl Radinger (1912-1966) ausgemalt. Neben einer Paneele, die von der Grafikerin und Kalligraphin Ruth Wild mit einem Zitat von Adolph Kolping gestaltet wurde, finden sich auch mehrere Werke von der aus Füssen stammenden Künstlerin Hilde Reiser (1929-2019) in der Kapelle. Ein Tryptichon zeigt auch den seligen Adolph Kolping.
  • Weihbischof Maximilian Ziegelbauer von Augsburg hat auf dem Gebiet des Erzbistums München und Freising in Ohlstadt am 21. Juni 1986 die Kapelle des Hotel Alpenblick auf den Titel des heiligen Bischof Ulrich geweiht. In der Kapelle gibt es mehrere Glasfenster von Georg Meistermann (1911-1990), der zu den bedeutendsten Glasmalern des 20. Jahrhunderts gerechnet wird. Ein Glasfenster von Meistermann zeigt das Portrait von Adolph Kolping.
  • In der Hauskapelle des Haus Zauberberg in Pfronten gibt es seit 2007 ein Wandbild vom Holzbildhauer-Atelier Gerhard Ploner in Gufidaun (Südtirol). Mit der Tafel, die den seligen Adolph Kolping und den Kapuzinerbruder Georg Erhart (1696 in Pfronten geboren, 1762 in Frascati gestorben) zeigt, wird an das Bruder-Georg-Haus in Pfronten erinnert.
  • Kapelle im Management Centrum Schloß Lautrach (Ausstattung Max Faller)
  • Neubarocke Kapelle im Bildungungshaus in Reimlingen von 1922/23
  • Dominikus-Kapelle in der KurOase im Kloster in Bad Wörishofen
  • Kapelle im Kolpinghaus in Neuburg
  • Kolpingsfamilien sind vor Ort zudem um den Erhalt von Kirchen und Kapellen bemüht (z.B. Rain am Lech, Kalvarienberg in Schrobenhausen).

Wo an Adolph Kolping erinnert wird... und noch mehr

Adolph Kolping als Skulptur aus Holz von Lenzer am Kolpinghaus in Lauingen
Kolping-Bildstock, Marienbildstock und Kreuz in Bad Wörishofen
Marterl für Diözesanpräses Köck bei Bobingen

Martin Gensbaur hat 1992 ein von der Kolpingsfamilie Landsberg gestiftetes Fresko mit der Darstellung des seligen Adolph Kolping in der südlichen Seitenkapelle der Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt in Landsberg am Lech geschaffen.

2013 wurde beim Kolpinghaus in Lauingen die von Kolpingmitglied Jürgen Lenzer mit der Motorsäge geschaffene lebensgroße Kolpingstatue aufgestellt und gesegnet.

Auf dem Moosberg in Bad Wörishofen hat die Kolpingsfamilie 1994 einen Bildstock mit einer Bronzeplakette von Egino Weinert errichtet. Das Relief zeigt das Portrait des seligen Adolph Kolping (1813-1865). Eine Tafel erinnert mit dem Zitat „Tätige Liebe heilt Wunden“ an die Seligsprechung des Gesellenvaters 1991. Neben dem Kolping-Bildstock steht seit 1997 ein Marienbildstock mit der Kopie der Ikone der „Mutter von der Immerwährenden Hilfe“. Ergänzt wird das Ensemble mit den beiden Bildstöcken seit 2003 durch ein Kreuz. Den Christus nach romanischem Vorbild hat der Künstler Heinrich Wolf geschaffen. Kreuz und Marienbildstock hat Kolpingmitglied Alois Kistler mit seiner Familie gestiftet.

1995 wurde das vom Bistum Augsburg errichtete Adolph-Kolping-Studentenwohnheim in Benediktbeuern eingeweiht, das von der Kolping-Stiftung Augsburg verwaltet wird.

Kolping-Kindertagesstätte mit Kolpingkindergarten und Kolpinghort der Stadt Gersthofen

Die katholische Kindertagesstätte Adolph-Kolping der Pfarrei Höchstädt wurde im Jahr 1996 eröffnet. Die Kolpingsfamilie Höchstädt setzte sich damals für die Namensgebung ein und übernahm zugleich die Patenschaft für diese familienunterstützende Einrichtung.

Nachdem 1976 in Burgau aus der Antoniuskapelle die Antoniusfigur gestohlen war, fasste die Kolpingsfamilie Burgau den Entschluss die gestohlene Figur zu ersetzen. Der Regensburger Bildhauer Max Reiger wurde beauftragt nach vorliegenden Bildern und Aufzeichnungen das Burgauer „Antonele“ nachzugestalten. In der Jettinger Kögl-Werkstätte wurde die Figur gefasst. Jedes Jahr lädt die Kolpingsfmailie zur Messfeier beim Antonele ein.

Vor Bobingen erinnert an der Staatsstraße 2035 ein Marterl an den Tod von Kolping-Diözesanpräses Maximilian Köck (1911-1978).

In Fischach trägt das ehemalige Kolpingheim, das ab 1954 auf dem Grundstück des Pfarrhofes durch die Kolpingsfamilie erworben und errichtet wurde, seit 1988 den Namen "Pfarrheim Adolph Kolping".

Ein Kolpingheim gibt es auch in Ebenhofen und Wiggensbach.

Kolpinghäuser (in Augsburg, Kempten, Kaufbeuren, Buchloe, Schrobenhausen, Weiler, Ottobeuren, Memmingen, Lauingen, Pfaffenhofen, Neuburg, Günzburg, Murnau, Donauwörth, Füssen, Landsberg, Oberstdorf), die Kolping Akademien, die Kolping-Berufsschulen und vieles mehr erinnert (auch im Bistum Augsburg) an Adolph Kolping.

Straßen, Wege, Plätze... in der Diözese Augsburg benannt nach Adolph Kolping

Neuer Adolph-Kolping-Weg Schongau 2012 (Kolpingsfamilie Schongau)
Neuer Adolph-Kolping-Weg in Ermengerst 2015 (Kolpingsfamilie Wiggensbach)
Neuer Adolph-Kolping-Weg in Murnau 2020 (Kolpingsfamilie Murnau)
  • Aichach-Oberbernbach, Kolpingstraße (PLZ 86551)
  • Aindling, Kolpingstraße (PLZ 86447)
  • Augsburg-Göggingen, Adolf-Kolping-Straße (PLZ 86199)
  • Baar-Ebenhausen, Kolpingstraße (PLZ 85107)
  • Babenhausen, Kolpingstraße (PLZ 87727)
  • Bad Wörishofen, Kolpingstraße (PLZ 86825)
  • Betzigau, Kolpingweg (PLZ 87488)
  • Bobingen, Adolph-Kolping-Straße (PLZ 86399)
  • Buchloe, Kolpingstraße (PLZ 86807)
  • Burtenbach, Kolpingstraße (PLZ 89349)
  • Buxheim bei Memmingen, Kolpingstraße (PLZ 87740)
  • Diedorf, Adolph-Kolping-Straße (PLZ 86420)
  • Dietmannsried, Kolpingring (PLZ 87420)
  • Dillingen a.d. Donau, Adolph-Kolping-Platz (PLZ 89407)
  • Dinkelsbühl, Adolph-Kolping-Platz (PLZ 91550)
  • Donauwörth, Adolph-Kolping-Straße (PLZ 86609)
  • Friedberg, Kolpingstraße (PLZ 86316)
  • Gersthofen, Kolpingstraße (PLZ 86368)
  • Gundelfingen a.d. Donau, Kolpingstraße (PLZ 89423)
  • Günzburg, Adolph-Kolping-Straße (PLZ 89312)
  • Haldenwang Börwang, Kolpingweg (PLZ 8749)
  • Heimenkirch, Kolpingstraße (PLZ 88178)
  • Höchstädt, Adolph-Kolping-Straße (PLZ 89420)
  • Ichenhausen, Adolf-Kolping-Straße (PLZ 89335)
  • Illertissen, Adolf-Kolping-Straße (PLZ 89257)
  • Immenstadt, Kolpingstraße (PLZ 87509)
  • Jettingen-Scheppach, Adolf-Kolping-Weg (PLZ 89343)
  • Kaufbeuren, Adolph-Kolping-Straße (PLZ 87600)
  • Kaufering, Kolpingstraße (PLZ 86916)
  • Kempten, Kolpingstraße (PLZ 87439)
  • Kötz, Kolpingstraße (PLZ 89359)
  • Krumbach, Adolf-Kolping-Straße (PLZ 86381)
  • Landsberg am Lech, Adolph-Kolping-Straße (PLZ 86899)
  • Langquaid, Kolpingstraße (PLZ 84085)
  • Lauingen, Kolpingstraße (PLZ 89415)
  • Legau, Kolpingstraße (PLZ 87764)
  • Meitingen, Adolf-Kolping-Ring (PLZ 86405)
  • Memmingen, Kolpingweg (PLZ 87700)
  • Merching, Kolpingstraße (PLZ 86504)
  • Mering, Adolf-Kolping-Straße (PLZ 86415)
  • Mindelheim, Kolpingstraße (PLZ 87719)
  • Murnau, Adolph-Kolping-Weg (PLZ 82418)
  • Neuburg a.d. Donau, Adolf-Kolping-Straße (PLZ 86633)
  • Neusäß Steppach, Kolpingstraße (PLZ 86356)
  • Neu-Ulm, Kolpingstraße (PLZ 89233)
  • Nördlingen, Kolpingstraße (PLZ 86720)
  • Oettingen in Bayern, Adolf-Kolping-Straße (PLZ 86732)
  • Ottobeuren, Adolf-Kolping-Straße (PLZ 87724)
  • Peißenberg, Kolpingstraße (PLZ 82380)
  • Pfaffenhofen a.d. Ilm, Kolpingstraße (PLZ 85276)
  • Pfaffenhofen a.d. Roth, Kolpingstraße (PLZ 89284)
  • Pfronten, Kolpingstraße (PLZ 87456)
  • Schongau, Adolph-Kolping-Weg (PLZ 86956)
  • Schrobenhausen, Adolf-Kolping-Siedlung (PLZ 86529)
  • Schwabmünchen, Adolph-Kolping-Straße (PLZ 86830)
  • Syrgenstein, Kolpingstraße (PLZ 89428)
  • Thannhausen, Kolpingring (PLZ 86470)
  • Vöhringen, Kolpingstraße (PLZ 89269)
  • Waltenhofen, Kolpingstraße (PLZ 87448)
  • Weiler-Simmerberg, Kolpingstraße (PLZ 88171)
  • Weißenhorn, Kolpingstraße (PLZ 89264)
  • Welden, Kolpingstraße (PLZ 86465)
  • Wertach, Kolpingstraße (PLZ 87497)
  • Weßling, Kolpingstraße (PLZ 82234)
  • Wiggensbach Ermengerst, Adolph-Kolping-Weg (PLZ 87487)
  • Zusmarshausen, Kolpingstraße (PLZ 86441)

In Deutschland gibt es 1.088 Straßen, Wege, Gassen und Plätze, die nach Adolph Kolping
benannt sind (Stand 2014), 66 (6 %) im Bistum Augsburg.

Gebet um die Heiligsprechung Adolph Kolpings

Guter Gott!
Du hast uns den Seligen Adolph Kolping als Fürsprecher und Vorbild geschenkt.
Sein Leben war erfüllt von der Sorge für junge Menschen in religiöser und sozialer Not.
Sein Anliegen war es Arbeit, Familie und Gesellschaft im Licht unseres Glaubens zu verstehen. Gegenseitige Hilfe in Gemeinschaft verstand er als die Erfüllung christlicher Nächstenliebe.
Wir bitten dich:
Lass uns im Internationalen Kolpingwerk heute mitwirken an der Überwindung von Armut, Ungerechtigkeit und Hoffnungslosigkeit.
Hilf uns, mutig für das menschliche Leben und den Schutz von Ehe und Familie einzutreten, um so Salz für die Erde und Licht für die Welt zu sein.
Erfülle unsere Hoffnung, Adolph Kolping in der Gemeinschaft mit der ganzen Kirche in allen Sprachen und Nationen als Heiligen verehren zu dürfen.
Lass uns durch Glauben, Hoffnung und Liebe an der Vollendung deines Reiches in dieser Welt mitarbeiten.
Darum bitten wir dich, durch Christus, unseren Herrn.
Amen!

Ausdruck Geschichte der Kreuze bestellbar

Die Geschichten zu den Kreuzem, Kapellen, Reliquien... sind in einer Broschüre zusammengefasst. Ein Ausdruck davon kann im Diözesanbüro zum Selbstkostenpreis von 6 Euro inclusive Versandkosten bestellt werden (info@kolpingwerk-augsburg.de, Tel.: 0821/3443-134).