Zwei Schecks an Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger übergeben

Hilfe für Indien und Südafrika

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03.02.2017

Am Rande der Vorsitzendenkonferenz des Kolpingwerkes am 28. Januar 2018 in Augsburg überreichten Paul Ritter (Vorsitzender), Konrad Häfele (stellv. Vorsitzender) und Irmgard Riedel (Kassiererin) von der Kolpingsfamilie Nördlingen zwei Schecks an die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger vertreten durch Diözesanpräses Alois Zeller und Diözesanvorsitzende Sonja Tomaschek. Mit 1.500 Euro unterstützt die Kolpingsfamilie das Hygieneprojekt von Kolping in Indien und mit 600 Euro die Kolping-Kindergärten in Südafrika.

Der indische Kolpingverband hat sich zur Aufgabe gemacht, durch Bildungsarbeit, Infomaterial und durch die Unterstützung beim Bau von Toiletten die Hygienesituation zu verbessern. Hohe Kindersterblichkeit, häufige Erkrankungen, sexuelle Übergriffe und Bisse von Tieren können so verhindert werden, wenn die Menschen ihre Notdurft nicht mehr im Freien verrichten müssen.

In den Kolping-Kindergärten in Orange Farm, Mossel Bay und Ikhwezi erhalten südafrikanische Kinder nicht nur eine pädagogische Betreuung und regelmäßige Verpflegung sondern werden auch auf die Schule vorbereitet.

Die Augsburger Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger unterstützt neben anderen Projekten im In- und Ausland die Kindergärten in Südafrika und das Hygieneprojekt in Indien seit einigen Jahren. Die Stiftung wurde 1987 unter dem Namen des verstorbenen Kolping-Diözesanpräses Rudolf Geiselberger mit dem Zweck, die Ziele des Kolpingwerkes finanziell zu fördern, gegründet.

03.02.2017
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