Kolpingsfamilie Neu-Ulm zu Familienwochenende im Allgäuhaus

Kolping besinnt sich

zurück

19.02.2020


Wenn andere hektisch durch die Stadt sausen, beladen mit Tüten und in der Hoffnung, bald alle Geschenke für Weihnachten zusammen zu haben, lässt es die Kolpingsfamilie Neu-Ulm erst einmal ruhig angehen. Das dritte Wochenende im Advent ist jetzt schon seit ein paar Jahren reserviert für Ruhe, Besinnlichkeit, Zeit für sich, die Familie und Zeit für Kolping. Im Allgäuhaus in Wertach wird die besinnliche Zeit im Advent auf eine wunderschöne Art und Weise umgesetzt, auf die keiner mehr verzichten möchte.

Wenn andere hektisch durch die Stadt sausen, beladen mit Tüten und in der Hoffnung, bald alle Geschenke für Weihnachten zusammen zu haben, lässt es die Kolpingsfamilie Neu-Ulm erst einmal ruhig angehen. Das dritte Wochenende im Advent ist jetzt schon seit ein paar Jahren reserviert für Ruhe, Besinnlichkeit, Zeit für sich, die Familie und Zeit für Kolping. Im Allgäuhaus in Wertach wird die besinnliche Zeit im Advent auf eine wunderschöne Art und Weise umgesetzt, auf die keiner mehr verzichten möchte.

Das erste Hallo fand beim gemeinsamen Abendessen im Hotel statt. Alle, die sich noch nicht kennen, bzw., die noch nicht bekannt waren, verloren ihren „No-Name-Charakter“ allerdings sehr schnell. Bei den Kennenlern-Spielen im Gruppenraum (für ca. 60 Personen) bliebt keiner mehr unentdeckt und auch die Kinder hatten die Möglichkeit mit ihrem detektivischen Spürsinn Hobbys und andere Geheimnisse über gewisse Personen auszuplaudern. Auch der obligatorische „Zahnbürsten-Mörder“ durfte natürlich nicht fehlen.

„Macht hoch die Tür“, das Thema des Samstag Vormittages. Martina Berndt-Hoffmann und Thomas Hoffmann begleiteten die Gruppe mit theologischen Einblicken und Hintergründen, sowohl im Austausch miteinander, als auch in der Meditation. 

Was für ein Wetter! Regen und Sturm hatten die Kolpingsfamilie fest im Griff. Somit war für viele klar - der Nachmittag ist zum Relaxen da. Ein Mittagsschlaf, das Hallenbad, eine geruhsame Tasse Kaffee. Eigentlich genau das Richtige für die ruhige Zeit im Advent. Entschleunigung ist angesagt und das tut gut! Kurz vor der Abenddämmerung hatte Petrus doch noch ein Einsehen für alle, die unbedingt noch Frischluft schnuppern wollten.

Der Abend stand ganz unter dem Motto „Wir spielen“. Es wurde gerätselt und überlegt und auch die Volkstänze von Ulrike stellten für manche eine Herausforderung dar, waren aber ganz bestimmt für alle eine „mords Gaudi“.

Am Sonntagvormittag hatte die Kolpingsfamilie die schöne Gelegenheit in der Kapelle den dritten Advent mit dem neuen Diözesanpräses Wolfgang Kretschmer zu feiern. Thomas und Hans begleiteten die Gesänge an der Gitarre.

Ein schönes Wochenende mit einem tollen Ausblick: 2020 ist schon wieder reserviert!

Hansjörg Hipper
19.02.2020
zurück