Kolping-Gedenktag begangen

Ermutigung zum Tätigwerden

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14.12.2021

Auch in diesem Jahr beging die Kolpingsfamilie Neu-Ulm den Kolpinggedenktag. Dazu hatte sie am 5. Dezember zu einem feierlichen Gottesdienst in die Neu-Ulmer Pfarrkirche St. Johann Baptist eingeladen.

Stadtpfarrer Karl Klein, der auch Präses der Kolpingsfamilie Neu-Ulm ist, eröffnete nach dem Einzug des Banners der Kolpingsfamilie den feierlichen Gottesdienst. Hansjörg Hipper, Vorsitzender der Kolpingsfamilie Neu-Ulm, begrüßte die Kolpingschwestern und Kolpingbrüder recht herzlich.

Vor dem Altar stand eine Büste des seligen Adolph Kolping, welche auf den speziellen Kolpinggedenk-Gottesdienst hinwies.

Im Gottesdienst ging Präses Klein auf das Wirken des seligen Gesellenvaters ein. Der Prediger zeigte auf, dass es Adolph Kolping nicht in die Wiege gelegt war, ein solches Werk zu schaffen. Er habe sich einfach den Herausforderungen seiner Zeit gestellt und mit dem ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten das Beste für die Handwerksgesellen geschaffen. Unterkunft, Bildung und Heimat – Auswärts daheim, das waren seine Kernthemen. Pfarrer Klein ermutigte die Anwesenden, auch die Herausforderungen der heutigen Zeit anzunehmen und das Beste daraus zu machen.

Vorsitzender Hipper wies am Ende des Gottesdienstes darauf hin, dass wegen der neuen Corona Verordnung der geplante Frühschoppen mit Ehrung nicht durchgeführt werden kann. Er kündigte an, die Jubilare aufsuchen und Urkunde, Geschenk sowie Gruß der gesamten Kolpingsfamilie überbringen zu wollen.

Mit dem Segen, dem Kolping-Grablied und einem freudigen TREU KOLPING ging der Gedenktag zu Ende.

Karl Schneider
14.12.2021
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