Motivation für die Vorstandschaft
„Wie kommen wir in Kontakt mit unseren Mitgliedern?“, „Auf welchen Kanälen kommunizieren wir mit ihnen?“ oder „Wie gelingt ein roter Faden in unserem Programm?“, mit diesen und noch mehr Fragen im Gepäck war die Vorstandschaft der Kolpingsfamilie Gersthofen am 21. Mai im Tagungshaus Reimlingen angereist.
Ende März fand in der Vorstandschaft der Kolpingsfamilie personeller Wechsel statt und nun war es das gemeinsame Ziel, sich intensiver mit dem ein oder anderen Thema auseinanderzusetzen. Da die inhaltlichen Kolpingthemen ein breites Spektrum bieten, ist es nicht immer einfach, den Überblick zu behalten. So wurde zum Beispiel beschlossen, bei jeder Programmplanung die „Schablone“, wie sie auch im Leitbild des Kolpingwerkes vorgegeben ist, über die Angebote zu legen. So sind Inhalt und Zielgruppe stets im Blick. Und die Feststellung, dass bereits schon viel in den jeweiligen Bereichen geschieht, tat gut. Neues Terrain geht die Kolpingsfamilie seit einigen Wochen schon in Sachen Öffentlichkeitsarbeit. Seit kurzem ist die Kolpingsfamilie bei Instagram vertreten und ein Newsletter soll die Mitglieder zusätzlich für das attraktive Programm begeistern. Die in die Jahre gekommene Homepage wird neu aufgestellt.
Zielgruppenarbeit wie für junge Erwachsene und Familien wurde bei der zweitägigen Klausur ebenfalls diskutiert. Ein Thema, dass sich durch alle Themen direkt oder indirekt zog, mit dem die Arbeit der Kolpingsfamilie gelingt sind die persönliche Ansprache und das pflegen von Kontakten. Das klappt in Gersthofen auch ganz gut und die Energie und Freude, mit der sich jede und jeder bei den Diskussionen einbrachte, verwandelte sich in pure Motivation. Ein klasse Team, bei dem alle mit anpacken und zuversichtlich in die Zukunft schauen. Die Klausurtagung wurde von Bildungsreferentin Johanna Pongratz vom Diözesanverband begleitet.