Klausur der Vorstandschaft der Kolpingsfamilie Schrobenhausen

Quo vadis, Kolping Schrobenhausen?

zurück

04.11.2021


Dieser grundsätzlichen Frage stellte sich die Vorstandschaft der Kolpingsfamilie Schrobenhausen am Wochenende vom 23. bis 24. Oktober 2021 bei der Vorstandsklausur im Kolpinghaus in Regensburg. Thomas Ermisch, zuständiger Regionalbeauftragter im Diözesanvorstand, moderierte die Tage.

Rückblickend auf den von 2017 bis 2019 dauernden BuB-Prozess samt anschließender Klausur wurde am Samstag bis in den Abend hinein durchleuchtet, was umgesetzt worden ist und wo noch Handlungsbedarf besteht. „Passen unsere Arbeitsweise und die gelebte Struktur noch zu der aktuellen Arbeit und/oder zu den Interessen unserer Mitglieder? Können wir auch neue Mitglieder damit gewinnen?“, waren die Fragen, die die Leitungspersonen aus der Kolpingsfamilie Schrobenhausen beschäftigten.

Der Sonntag startete mit der Ausarbeitung des am Vortag erarbeiteten samt der Weiterführung der gemeinsam entwickelten Ideen, die nach der SMART-Methode verankert wurden. In der nächsten Mitgliederversammlung wird hierüber berichtet und dazu Stellung genommen.

Der Nachmittag wurde genutzt, um die Kommunikation zu reflektieren. Die Fragen „Wie werden wir von unseren eigenen Mitgliedern wahrgenommen, wie ist die Außenwirkung unserer Kolpingsfamilie?“ standen im Mittelpunkt.

Bericht: Angelika Hartwig; Fotos: Kolpingsfamilie Schrobenhausen
04.11.2021
zurück