Neues von der Radl-Gruppe auf dem Weg zum Kolpingtag

Radler sind wohlbehalten in Köln angekommen

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18.09.2015

Bericht Montag: Start in Ulm


Bericht Dienstag: Gruppe vollständig


Bericht Dienstag: So manche Panne auf dem Weg


Bericht Mittwoch: Besichtigung Dom Speyer


Bericht Mittwoch: Auch Schnuffi ruht sich aus


Bericht Mittwoch: Unterwegs


Bericht Donnerstag: Gute Stimmung trotz Regens


Bericht Donnerstag: Liebevolles Willkommen bei den Gastfamilien


Bericht Freitag: Das muss die Rhein-Botanik sein


Bericht Freitag: Köpfe mit Kolping


Bericht Freitag: Glücklich am Ziel

Kurz vor 16:00 Uhr kam die Nachricht "Wir sind da!". Nach einer Tagesetappe von 114 km am heutigen Freitag sind die acht Radler aus drei Kolpingsfamilien im Bistum Augsburg zum Kolpingtag in Köln angekommen. Respekt vor dieser Leistung! Danke an Sebastian Hornig für die täglichen Berichte!

Montag, 14. September 2015

Sebastian Hornig berichtet am Montag früh: "Nach 88 km sind wir gestern Abend (fast) trocken in Ulm angekommen. Dort wurden wir herzlich von Mitgliedern der Kolpingsfamilien Neu-Ulm und Pfuhl empfangen. Gemeinsam verbrachten wir einen geselligen Abend bei regionalen Köstlichkeiten im Biergarten des Barfüßer."

Bei regnerischem Wetter geht es heute weiter auf die zweite Etappe in Richtung Stuttgart. Trotz des meteorologischen Tiefs ist die Stimmung aufgrund des nahenden Hochs "Kolpingtag" weiterhin ungetrübt und heiter.

Dienstag, 15. September 2015

"Im Verlauf der zweiten Etappe ist am Montag auf Höhe Geislingen unser siebter Mitfahrer Dieter Hoffmann zu und gestoßen", berichtet Sebastian Hornig. Am Etappenziel in Stuttgart komplettierte am Abend dann Anton Zitt aus Blonhofen die Truppe. Am Dienstag geht es nun von Stuttgart weiter in Richtung Speyer. Im täglichen Bericht ist für die nächste Etappe zu lesen: "Das Wetter scheint uns heute etwas wohl gesonnener zu sein. Auch das Stimmungshoch hält trotz gelegentlicher Pannen weiterhin an!"

Mittwoch, 16. September 2015

Nach anstrengenden 680 Höhenmetern, unregelmäßig verteilt auf 111 Kilometer wurden die Radler am Dienstagabend leicht abgekämpft am Domplatz in Speyer von Mitgliedern der örtlichen Kolpingsfamilie empfangen. Vom orts- und domkundigen, Speyerer Kolpingbruder Franz Philipp wurden sie anschließend durch den beeindruckenden Dom mit seiner geschichtsträchtigen Krypta geführt. Beim abendlichen Treffen mit weiteren Kolpingern im Domhof konnten wir sie sich mit des “Pfälzers Leibgericht“ mehr als ausreichend stärken. Im Verlauf des abends blieb auch wieder genug Zeit für anregende und geschichtsträchtige Gespräche.

Am heutigen Mittwoch geht es bei (wieder) regnerischem Wetter am Rhein entlang weiter in Richtung Hochheim am Main. "Die Stimmung bleibt weiter hervorragend, auch wenn die Müdigkeit und die Strapazen der Vortage dem ein oder anderen beim Frühstück ins Gesicht geschrieben stehen", schreibt Sebastian Hornig.

Donnerstag, 17. September 2015

"Am Mittwoch hatten wir mit dem Wetter mal wieder mehr Glück als Gewand....", schreibt Sebastian Hornig von unterwegs. Trotz des angekündigten Dauerregens konnten die Radler weite Strecken ohne Regenkleidung zurück legen. Bei der Ankunft in Hochheim wurden sie herzlich von den Gastfamilien empfangen und verteilten sich auf die fürstlich ausgestatteten Privatquartiere. Den Abend (und die halbe Nacht) verbrachten sie in bester Gesellschaft im “Preis“ bei regionalen Köstlichkeiten, Wein und Bier. Nach der folgenden, kurzen Nacht trafen sie sich zum gemeinsamen Frühstück um frisch gestärkt auf die nächste Etappe nach Lahnstein zu starten. "Das vorhergesagte Wetter lässt ein weiteres mal zu wünschen übrig, was unsere Stimmung aber wieder einmal nicht trüben kann! Die Vorfreude auf Köln steigt weiterhin mit jedem Kilometer...", schreibt Sebastian.

Freitag, 18. September 2015

Trotz anfänglichem Dauerregen und Ausflügen durch die linksrheinische Uferbotanik erreichten die Radler nach weiteren 110 Kilometern die vorletzte Station Lahnstein. Gemeinsam mit den Gastgebern aus den Kolpingsfamilien St. Martin und St. Barbara stimmten sie sich beim Abendlob in der Pfarrkirche St. Martin auf den bevorstehenden Kolpingtag ein. Nach dem gemeinschaftlichen Abendessen im Pfarrheim blieb wieder genügend Zeit für interessante Gespräche mit den Gastfamilien, bei denen sie anschließend auch Quartier beziehen durften. Nach dem Frühstück und einem gemeinsamen Besuch des Adolph Kolping Ufers starteten sie zeitig auf die letzte Etappe nach Köln.

Auf anderen Wegen

Auch Kurt Mießl aus der Kolpingsfamilie Augsburg-Kriegshaber hat sich mit dem Fahrrad auf den Weg nach Köln zum Kolpingtag und wieder zurück gemacht. Klaus Höpp aus der Kolpingsfamilie Kaufbeuren ist nicht nur mit dem ICE angereist, sondern als Lokführer stand er im Treibwagen des Zuges und hat ihn pünktlich nach Köln gebracht, um dann selbst am Kolpingtag teilzunehmen.

18.09.2015
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