Aktuelles

zurück  Seite 3 von 3  
Sammlung für Katastrophenhilfe Indien bei Kolping-Gedenktag

In der Not zusammenstehen

In den Monaten Juni, Juli und August erlebte der indische Bundesstaat Kerala die schlimmsten Monsunfluten seit 94 Jahren. Fast 400 Menschen fanden den Tod und mehr als 1,2 Millionen mussten in eines der über 3.300 Hilfslager flüchten. Ein überdurchschnittlicher Niederschlag von 255 Prozent, fünfmal mehr als der indische Durchschnittswert für diesen Zeitraum setzte 13 der 14 Distrikte in Kerala unter Wasser. Von den 1.553 Dörfern sind 1.287 Dörfer betroffen. Vorläufige Schätzungen deuten darauf hin, dass über 20.000 Häuser, 10.000 km Straßen und über 42.000 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche im Bundesstaat an der Malabarküste beschädigt wurden. mehr
Inklusiver Vokstanz

Rund ging's beim Boarischen

Eine riesen Gaudi hatten die rund 60 Besucher des zweiten inklusiven Volkstanzes in Peißenberg. Eine Tanzlmusi aus Landsberg spielte am 13. Oktober 2018 schneidig zum Tanz auf. Die Verantwortlichen der Kolpingsfamilie und der Lebenshilfe freuten sich sehr über die vielen Teilnehmer. mehr
Partnerschaft zwischen Ungarn und Augsburg

Offenen und ehrlichen Austausch pflegen

Als offen und ehrlich bewerteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gesprächsatmosphäre beim Treffen von Verantwortungsträgern aus dem Kolpingwerk Ungarn und dem Kolping Diözesanverband Augsburg Anfang November im Kolping Hotel in Alsópáhok. Wie geht es weiter mit der Partnerschaft und was beschäftigt gerade die beiden Personalverbände, waren Themen des Austauschs. mehr
Damit die Mutlosigkeit keine Macht gewinnt

Totengedenken

Zahlreiche Kolpingmitglieder und Bürger Gersthofens nahmen teil am Totengedenken bei der Kolping Kapelle. Vier „Kolping-Bläser“ umrahmten die Andacht musikalisch, arrangiert von Philipp Rogg. Sechs Kerzen entzündete Patricia Steiner zum Gedächtnis aller Gestorbenen und an die seit einem Jahr gestorbenen Kolpingmitglieder. mehr
SINNige GEISTertage

SINNsucher gefunden.

Wer meint, an einem einsamen Ort mitten im Wald im Oberallgäu bei einem Wallfahrtsort keine Menschenseele anzutreffen, der irrt. Diese Erfahrung machten rund 15 Kinder der religiösen Freizeit GEISTertage von 31. Oktober bis 4. November 2018. Trotz der Begegnung mit Wallfahren und Pilgern in Maria Trost gelang es den Kindern dem Motto der Tage „beSINN Dich“ auf den Grund zu gehen. Welche Sinne geschärft werden sollten, konnten die Kinder bald erfahren. mehr
zurück  Seite 3 von 3