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Bereits zu Lebzeiten von Diözesanpräses Rudolf Geiselberger dachten die Verantwortlichen von Kolping in der Diözese Augsburg über die Gründung einer Stiftung zur Förderung der Entwicklungshilfe-Projekte der Partnerländer nach. Nach dem plötzlichen Tod von Diözesanpräses Geiselberger 1987 wurde die Idee mit seinem Namen verwirklicht. Seither haben Kolpingmitglieder, Kolpingsfamilien, Kolping-Einrichtungen und viele weitere großherzige Spender notleidenden Menschen über die Stiftung geholfen. Im Vortrag wird die Stiftung vorgestellt.