Gestartet wurde am Kolpingkreuz, das 1989 zum 90jährigen Jubiläum der Kolpingsfamilie von Siegfried Gollmann errichtet wurde. Weiter ging die Wanderung zum Flurbereinigungskreuz am Fuße des Markberges. Das Wengnerkreuz und das Reinerkreuz an der alten Landstrasse, die nach Unterthürheim führte, waren nächste Stationen. Kurz vor dem Markberg steht das Deilkreuz, das 1950 erstellt und kürzlich renoviert wurde. Das Kotterkreuz auf der Anhöhe des Markberges wurde ebenfalls vom Wirtsehepaar Kotter (Zum Ochsen) 1960 errichtet. Das nächste Ziel war das Munzkreuz, das seit 1952 mit einer Renovierung 2005 unter mächtigen Pappeln am Bauernberg steht. Letzte Haltestelle für die Wandergruppe war das Jokschkreuz, das 2015 renoviert wurde und unterhalb des Bauernberg steht.